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21. Mai 2010, 19:00

Omar Khayyām. Abend mit tadschikischen Komponisten Firuz Bachor.

In der Musik von Firus Bachor kann man den Puls der Zeit deutlich fühlen. Er bemüht sich immer, in der Musik die komplizierte, vielseitige und seelische Welt unserer Zeitgenossen auszudrücken. Hohe professionelle Fähigkeit und Intellekt zeichnen seine Musikwerke aus.

Firus Bachor wurde am 19.10.1942 in Duschanbe in einer Opernsänger-Familie geboren. Die musikalische Atmosphäre des zukünftigen Komponisten, die ihn von Kindheit an umgeben hat, beeinflusste die Entwicklung seiner kreativen Qualitäten sehr.

Seine symphonische Dichtung "Marakanda", die dem 2500. Jahrestag der Stadt Samarkand gewidmet ist, war ein großer Erfolg gewesen. Sie war das einzige symphonische Werk des Musikfestivals in Moskau, das noch einmal wegen des großen Beifalls wiederholt wurde. "Marakanda" ist in den Konzertsälen Großbritanniens, Bulgariens, der Tschechischen Republik und Jugoslawiens während eines kurzen Zeitabschnitts gespielt worden.

Das Spektrum seines Schaffens reicht von hervorragenden Opern, Ballette und Symphonien über instrumentelle und vokale Miniaturen, Kammermusikkompositionen und Musikstücke für Kinder bis zu religiösen Werken. Unter den bedeutendsten Werken von Firus Bachor seien genannt: die Erste Symphonie für großes Symphonieorchester, Symphonie Nr.2 für Streichorchester. Das "Divertissement" für Quintett für Blasinstrumente ist durch eine eigenartige Behandlung des Genres, Neuheit, Stimmung und Originalität von Musik gekennzeichnet. Das Ganze ist voll von Optimismus und Stimmung. Psychologische Tiefe und philosophische Konzeption ist in der Vierten Symphonie "Busurg" ("Der Große") dargestellt, die Ibn-Sina (Avicenna), einem großen Wissenschaftler, Philosophen, Arzt und Musiker des Altertums gewidmet ist.

Das Ballet in einem Akt "Die schöne Duwalroni" ist nach dem Poem "Khizrkhan und Duwalroni" von Amir Chusrav Dehlavi geschrieben worden. Diese helle und reine musikalische Liebesgeschichte erinnert an die zierlichen Gemälde der orientalischen Miniaturen.

Opera „Omar Chayym“ zählt zu den interessantesten Werken des Komponisten.

In der Galerie läuft die Ausstellung von Kodir Rakhimov, einem der bekanntesten künstlerischen Vertretern Tadschikistans.

26. Mai 2010, 19:00
Die “Modeschule für die Kleinen” (gegründet mit der Unterstützung von “die Gesellschafter”) bei der Deutsch-Tadschikischen Gesellschaft e.V. Die zeigt Ihnen eine tadschikische Modenschau. Mädchen sind von 8 bis 10 Jahre alt und machen es unheimlich gern. Leiterin Frau Ekaterina Knaub, professionelles Modell, ihre Vertreterin Frau Natalja Heiser, Kinderärztin und Tänzerin. Die Kleider hat eine tadschikische Modedesignerin aus Stadt Chudschand - Nilufar Tadschiboeva genäht.

17. Dezember 2009, 19:00

 A scary playground in a middle of nowhere - seven Ventriloquists struggle with their inner voices. Each one of them contains an imprisoned puppet who wants to break through the body, to be active, to speak on its own and eventually to shut its Ventriloquist down.
 
"Ventriloquists in a Playground" – conceptual fashion collection created by Israeli designer Hani Sagiv, presents an imaginary story which was translated into wearable items.
 
Hani graduated with B.A in fashion design from Shenkar College of Engineering & Design in Israel, the same school attended by the designer Alber Elbaz for Lanvin.
 
Hani presented her collection at the final show of Mittel Moda Fashion Awards '08 in Italy, won 3rd place of ID contest at the New Zealand Fashion Week '09, was awarded the "country prize" at Beijing Fashion Week '09, and was selected to be in the final show of the Golden Thread Awards during Poland Fashion Week '09.
 
Hani Sagiv from Israel
photo: Liah Chesnokov

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10. Dezember 2008

Kakko ii
Tanz. Ton. Text. Transdisziplinäre Performance.

Gleichzeitiges Lesen verschiedener Texte zusammen mit der pseudomusikalischen Improvisation akkumulieren eine undefinierbare Magie und generiert merkwürdiges, aber angenehmes Ambiente. Im Zentrum der psychodelischen absurden Situation materialisiert sich ein tänzendes Mädchen...

...SHIHO NUMATA, unterschtützt von Tamuna Gelovani, Maka Kakashvili, Ella Bondar, Delphinov Pjotr und Tochter, Gorjev Ivan und Alexander, Meyer George und Francois.

Auch im Programm:
GT PG der Wein, das Songieren, die Atmosphäre und geistliches Wiederaufleben.
Ein Gewinnspiel mit einem Gedichtbuch von Alexander Galper (NY, auf russisch).

Kakko ii
Eintritt frei / freiwillige Spende.
20 Uhr

Chodowieckistr. 25 Berlin,10405
Copyright © 2008 Galerie Vinogradov